In den vergangenen Jahrhunderten kam es mehrfach zu globalen Temperaturrückgängen, die infolge von ungewöhnlich starken Vulkanausbrüchen zustande kamen. Die bekanntesten dieser Hungersnöte, die sich ...
Bereits Ende letzten Jahres begann es in der argentinischen Region Patagonien zu brennen und Flammen verwüsteten eine baumbestandene Fläche von mehr als 3500 Hektar. Besonders betroffen ist der Nahuel ...
Am Kilauea auf Hawaii werden wieder 2 Lavafontänen gefördert, die einen breiten Lavastrom speisen, der sich im Halema’uma’u-Krater der Gipfelcaldera bewegt. Die Lava überflutete gut ein Drittel der ...
Auf der Philippineninsel Negros bleibt der Kanlaon aktiv und emittiert kleinere Aschewolken. Das VAAC Tokio meldete heute Vulkanasche in einer Höhe von 3000 m, die in süd-südwestlicher Richtung ...
Am indonesischen Vulkan Ibu wurde heute Mittag die Alarmstufe „Rot“ ausgerufen. Grund hierfür ist ein signifikanter Anstieg der Seismizität gewesen, die sich ausgehend von einem bereits hohen Level, ...
In den letzten Tagen hat der Vulkan Telica – der im Westen von Nicaragua liegt – seine Aktivität verstärkt und erzeugte Explosionen mit Ascheauswurf, die von lautem Grollen und schwachen Erdbeben ...
Heute gingen die ersten VONA-Meldungen des Jahres von den russischen Kollegen von KVERT ein: Wie getitelt eruptierte der Kurilenvulkan Ebeko und förderte Vulkanasche, die bis auf eine Höhe von 2700 m ...
Heute Morgen schrieb ich bereits kurz über den Gletscherlauf am Grimsvötn, der sich bis jetzt überwiegend durch eine erhöhte Seismizität ankündigt. Es wurde eine Zunahme von Hochwasserbeben detektiert ...
Unter dem westantarktischen Eisschild verbirgt sich entlang eines Riftsystems eine erst vor wenigen Jahren entdeckte Vulkankette, die aus 138 Vulkanen besteht. Einer dieser Vulkane ist der seit Langem ...
Der Erdbebenschwarm, der heute Morgen am Bárðarbunga auf Island begann, kann inzwischen als beendet angesehen werden. Es wurden über 140 Einzelbeben detektiert. Das stärkste hatte laut einer ...
Eine Woche nach dem Schwarmbeben an der deutsch-tschechischen Grenze bei Klingenthal kam es während des Wochenendes auch an einer zweiten, weiter südlich gelegenen Lokation zu einem Erdbebenschwarm.